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Frequently Asked Questions (FAQ)

Allgemeine Fragen

Dem Lehren und Lernen legen wir ein positives Menschenbild zu Grunde. Wir gehen davon aus, dass Menschen während ihres ganzen Lebens fähig sind, sich zu entwickeln und zu lernen. Unsere Erfahrung zeigt uns, dass eine positive Haltung und entsprechendes Handeln in der Bildungsarbeit nachhaltig wirksam ist.

Der Mensch ist gleichzeitig frei, selbständig und gesellschaftlich eingebunden. Bildung ist die Voraussetzung, um für sich selber und zusammen mit anderen Menschen Sinn zu schaffen. Lernen und der Aufbau von Kompetenzen dienen der Erfahrung der Selbstwirksamkeit des Menschen, der Gestaltung der Beziehungen zu anderen Menschen sowie der Entwicklung und Beibehaltung beruflicher Leistungsfähigkeit.

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Im aeB Magazin finden Sie Lernberichte, Interviews und Videos von ehemaligen Teilnehmenden der aeB Schweiz.

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Die Durchführungsgarantie kann je nach Anmeldezahl variieren. Falls es zu wenig Anmeldungen gibt, kann es auch vorkommen, dass der Kurs aus Qualitätsgründen abgesagt wird.

Falls es andererseits einen Kurs gibt, der bereits komplett ausgebucht ist, besteht es die Möglichkeit, sich auf eine Warteliste setzen zu lassen. Sobald eine angemeldete Person nicht am Modul teilnehmen kann, rutscht die nächste Person in der Warteliste nach.

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Die SVEB-Module 1-5 werden mit Kompetenznachweisen abgeschlossen. Bei anderen Studiengängen wie z. B. bei Dipl. Dozent:in HF oder Dipl. Berufsfachschullehrer:in absolvieren Sie eine Abschlussprüfung in Form einer Präsentation.

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Sie erhalten ungefähr 3 Wochen vor Kurs- oder Studiengangstart detailierte Kursunterlagen oder Vorbereitungsaufträge. Die Datenpläne und Modulinhalte sind jeweils bereits auf unserer Internetseite auffindbar.

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Während Ihrer Zeit an der aeB Schweiz werden Sie von unseren Dozierenden und Beraterinnen unterstützt und begleitet. Ausserdem ermöglicht Ihnen die aeB Schweiz einen massgeschneiderten Austausch und Planung Ihrer Lernzeit und Ihres Selbststudiums. Mit Hilfe dieser Unterstützung bereiten wir Sie ideal auf Kompetenznachweise, Abschlussarbeiten und Diplomprüfungen vor, die Sie mit Sicherheit mit Bravur bestehen werden.

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Anmeldung via Webseite

Seit Neuem können Sie sich schnell und bequem direkt über unsere Website für ein Modul oder einen Studiengang anmelden.

Gerne geben wir Ihnen Auskunft wie dieser Anmeldeprozess abläuft:

Schritt 1: Informieren Sie sich auf unserer Internetseite oder rufen Sie uns ungeniert für ein Beratungsgespräch an
Schritt 2: Sie haben sich entschlossen bei uns den Kurs zu besuchen und via Datenplan die Termine abgeglichen?
Schritt 3: Dann können Sie nun unten beim jeweiligen Produkt auf der Webseite auf den Button des von Ihnen bevorzugten Moduls klicken.
Schritt 4: Sobald Sie das Produkt ausgewählt haben, werden Sie aufgefordert, uns Ihre Kontaktdaten zu hinterlassen.
Schritt 5: Die aeB Schweiz erhält Ihre Anmeldung und schickt Ihnen persönlich eine Einladungsmail.
Schritt 6: Damit wir Ihre Anmeldung abschliessen können, müssen Sie auf unserem Kundenportal die aufgeforderten Informationen hinzufügen.

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Seit Neuem können Sie sich schnell und bequem direkt über unsere Homepage für ein Modul oder einen Studiengang anmelden.

Gerne geben wir Ihnen Auskunft wie dieser Anmeldeprozess abläuft:

Schritt 1: Informieren Sie sich auf unserer Internetseite oder rufen Sie uns ungeniert für ein Beratungsgespräch an. Wir beraten und helfen Ihnen gerne weiter.
Schritt 2: In diesem Schritt können Sie wählen, ob Sie Ihr Dossier bereits überprüft haben und sich definitiv anmelden möchten oder ob Sie zunächst eine Zulassungsprüfung beantragen möchten. Hierfür stehen Ihnen zwei Optionen zur Verfügung: „Anmeldung“ oder „Dossierprüfung“.
Schritt 3: Im Falle eines positiven Zulassungsbescheids, können Sie nun unten beim jeweiligen Produkt auf der Webseite auf den Button „anmelden“ klicken.
Schritt 4: Sobald Sie das Produkt ausgewählt haben, werden Sie aufgefordert, uns Ihre Kontaktdaten zu hinterlassen.
Schritt 5: Die aeB Schweiz erhält Ihre Anmeldung und schickt Ihnen persönlich eine Einladungsmail.
Schritt 6: Sie werden gegebenenfalls aufgefordert, gewisse Informationen auf Ihrem Kundenportal zu ergänzen.

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Seit Neuem können Sie sich schnell und bequem direkt über unsere Homepage für ein Modul oder einen Studiengang anmelden.

Gerne geben wir Ihnen Auskunft wie dieser Anmeldeprozess abläuft:

Schritt 1: Informieren Sie sich auf unserer Internetseite oder rufen Sie uns ungeniert für ein Beratungsgespräch an. Wir beraten und helfen Ihnen gerne weiter.
Schritt 2: In diesem Schritt können Sie wählen, ob Sie Ihr Dossier bereits überprüft haben und sich definitiv anmelden möchten oder ob Sie zunächst eine Zulassungsprüfung beantragen möchten. Hierfür stehen Ihnen zwei Optionen zur Verfügung: „Anmeldung“ oder „Dossierprüfung“.
Schritt 3: Im Falle eines positiven Zulassungsbescheids, können Sie nun unten beim jeweiligen Produkt auf der Webseite auf den Button „anmelden“ klicken.
Schritt 4: Sobald Sie das Produkt ausgewählt haben, werden Sie aufgefordert, uns Ihre Kontaktdaten zu hinterlassen.
Schritt 5: Die aeB Schweiz erhält Ihre Anmeldung und schickt Ihnen persönlich eine Einladungsmail.
Schritt 6: Sie werden gegebenenfalls aufgefordert, gewisse Informationen auf Ihrem Kundenportal zu ergänzen.

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Erwachsenenbildung

Mit der Subjektfinanzierung fördert der Bund die Höhere berufliche Bildung in der Schweiz. Ab 2018 erhalten die Absolvent:innen der Module und Lehrgänge zum eidg. Fachausweis Ausbilder:in an der aeB Schweiz nach dem Abschlussverfahren 50% der Ausbildungskosten vom Bund zurückerstattet.
Die Rückvergütung kann erst beantragt werden, wenn Sie alle Module zum eidg. Fachausweis Ausbilder:in absolviert und das Prüfungsverfahren durchlaufen haben. Die Rückvergütung erfolgt unabhängig vom Prüfungserfolg.

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Das SVEB-Zertifikat Ausbilder:in (ZA-DL / ZA-BE) ist unbeschränkt gültig.
Wer nach Abschluss des Moduls und Bestehen des Kompetenznachweises die für dieses SVEB-Zertifikat erforderliche Praxis noch nicht ausweisen kann, erhält auf Verlangen eine Modulbestätigung.

Die Module auf Stufe 2 müssen innerhalb von 5 Jahren absolviert werden bzw. die Modulzertifikate sind während einer Dauer von 5 Jahren ab Ausstellungsdatum für die Zulassung zur Berufsprüfung gültig.
Ausnahme: Die Module vom Vertiefungsmodul (Wahlpflichtmodul) können als Weiterbildungszertifikat ausgestellt werden. In diesem Fall sind sie unbeschränkt gültig.

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Verlangt werden mindestens 150 Praxisstunden, die über mindestens 2 Jahre verteilt sind.
Gezählt werden Stunden (nicht Lektionen) im Kontakt mit Teilnehmenden. Vor- und Nachbereitung werden nicht angerechnet.
Alter der Teilnehmenden: In der Regel ab 16 Jahren, nach der obligatorischen Schulzeit.

SVEB-Zertifikat Ausbilder:in ZA-DL „Lernveranstaltungen in Gruppen“
– Tätigkeit als Kursleiter:in (Lernveranstaltungen durchführen und leiten)
– Gruppengrösse: Zu zwei Dritteln mit Gruppen von mindestens 3 erwachsenen Personen, ein Drittel kann Einzelunterricht, Lernbegleitung Einzelner sein.

SVEB-Zertifikat Ausbilder:in ZA-BE „Einzelbegleitungen“
– Tätigkeit in der Ausbildung und Begleitung von Einzelpersonen
– Zu zwei Dritteln mit Einzelpersonen, ein Drittel kann Gruppenunterricht (ab 3 Teilnehmende) sein.

Diese Bedingungen können auch nach Abschluss des Lehrgangs erfüllt werden und bilden keine Zulassungsvoraussetzung zum Lehrgang.

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Verlangt werden mindestens 300 Praxisstunden, die über mindestens 4 Jahre verteilt sind.
Gezählt werden Stunden (nicht Lektionen) im Kontakt mit Teilnehmenden. Vor- und Nachbereitung werden nicht angerechnet.
Alter der Teilnehmenden: In der Regel ab 16 Jahren, nach der obligatorischen Schulzeit.

Eidg. Fachausweis Ausbilder:in
– Tätigkeit als Kursleiter:in (Lernveranstaltungen durchführen und leiten)
– Gruppengrösse: Zu zwei Dritteln mit Gruppen von mindestens 3 erwachsenen Personen, ein Drittel kann Einzelunterricht, Lernbegleitung Einzelner sein
– Praxisstunden der SVEB-Module können angerechnet werden.

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Der Praxisnachweis ist durch den Arbeitgeber/Auftraggeber inkl. Stempel zu bestätigen. Oder Sie weisen die Ausbildungstätigkeit
mit einem Arbeitszeugnis nach, worin ersichtlich ist, dass sie ausgebildet oder Wissen vermittelt haben.
Selbständig Erwerbende, welche die Kurse auch selbst organisieren, reichen zum Nachweis geeignete Dokumente wie Kursevaluationen, Buchhaltungsunterlagen, Raummietverträge, Steuererklärung o.Ä. ein.

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Wenn während des sportlichen Trainings Technik und Wissen vermittelt wird, gilt dies als Praxisnachweis (sich zum Training treffen gilt nicht als Ausbildungspraxis)

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Wenn Sie zu einem Thema die Mitarbeitenden ausbilden oder Wissen vermitteln, gilt dies als Praxisnachweis
(Sitzungsleitung alleine gilt nicht als Ausbildungspraxis).

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Berufsbildung

Dafür gibt es keine eindeutige Antwort. Wenden Sie sich an eine Schule und zeigen Sie Ihre Kompetenzen auf. Wenn Sie noch über keinerlei Erfahrung als Lehrperson verfügen, haben Sie aber vielleicht schon Lernende ausgebildet, eine Weiterbildung geleitet oder innerhalb des Betriebes andere Personen angeleitet. Führen Sie also ähnliche Tätigkeiten auf. Bieten Sie an, dass Sie Vertretungslektionen übernehmen würden, damit die Schule Sie und Sie die Schule und auch die Tätigkeit als Lehrperson kennen lernen können.

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Grundsätzlich empfehlen wir Ihnen, sich direkt telefonisch bei einer Berufsfachschule zu melden. Dies hilft Ihnen dabei, Ihre Situation zu schildern und der Schule eine bessere Sicht zu geben. Oftmals ist es von Vorteil, wenn Sie bereits Ihre Pläne und Zukunftsprojekte erwähnen. Sie können auch erwähnen, dass Sie bereits dabei sind, sich für einen Lehrgang anzumelden.

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Ja. Da es sich bei allen Ausbildungen in der Berufsbildung um eine berufsbegleitende Ausbildung handelt, ist eine Anstellung als Zulassungsvoraussetzung vorgegeben. Die Anstellung ermöglicht Ihnen auch, das Gelernte praktisch anzuwenden und Ihre Praxisfragen in die Ausbildung mit einzubringen.

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Die Ausbildung zum Nebenberuf wird von der Fachhochschulvereinbarung nicht subventioniert.

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Nein, die aeB Schweiz bietet den Fachbereich ABU nicht an.

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Als Dozent:in an Höhren Fachschulen arbeiten Sie mit erwachsenen Studierenden, während Sie als Berufsfachschullehrer:in auch mit jüngeren Menschen zu tun haben. HF Dozierende verdienen generell mehr als Berufsfachschullehrpersonen.

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